Wir sind #TeamBambusfahrrad - Ein Gespräch mit Maren

Unter dem Motto #TeamBambusfahrrad haben wir unseren Kund*innen einige Fragen gestellt. Maren wohnt auf dem Land in der Nähe von Kiel. Sie ist seit 15 Jahren "autofrei". Da sie nicht mehr mit den Bussen fahren möchte, wenn diese morgens wegen der vielen Schüler*innen überfüllt sind, ist sie aufs Fahrradfahren umgestiegen.

Fürs welches my Boo hast du dich entschieden?
Eigentlich hatte ich ein "my Volta" online fertig konfiguriert und einen Termin mit Felix bei euch in Kiel vereinbart. Nachdem er sich ein Bild gemacht hat, zeigte er mir das "my Ashanti". Nach einer kurzen Probefahrt war mir klar, dass das mein zukünftiges Rad sein würde!

Was bedeutet Fahrrad fahren für dich?
Ich liebe es, durch die Natur zu fahren. Auch wenn ich einkaufen fahre, nehme ich niemals den direkten Weg über die Straße. Es geht über Plattenwege, Waldstücke, vorbei am See, über die alte Brücke, Lindenallee, Spargelfelder … . Der Hinweg ist traumhaft, aber der Rückweg, vollgeladen, ganz schön anstrengend! Das war der Grund, warum ich mich nach einem E-Bike umgeschaut habe. 

Für welche Fahrten benutzt du dein my Boo?
Ich fahre alle notwendigen Strecken, sofern Wetter (oder auch nicht) und Entfernung es erlauben. 

Das Wichtigste: ICH FAHRE MEIN ASHANTI EINFACH AUCH NUR SO, UM SPAß ZU HABEN!

Das ist es, wodurch mein Ashanti sich von meinem alten Stahlross unterscheidet. Aus dem "Losmüssen" ist ein "Losdürfen" geworden.

Warum ziehst du das Bambusrad einem Rad aus Alu/ Stahl/ Carbon vor?
Bambus ist ein wunderbar stabiler und dabei elastischer Werkstoff. Nachhaltig können 10 bis 15 Tonnen je Hektar gewonnen werden. Außerdem ist er wunderschön. Rost gibt's auch nicht! 

Wie würdest du das Fahrgefühl mit einem my Boo beschreiben?
Mein Ashanti fährt sehr weich. Der Rahmen ist flexibel und fängt leichte Stöße auf. Unterstützt wird das Ganze durch die Fat Frank Reifen, die ich mit 2 bar fahre und meine Upgrades: gefederte Sattelstütze und die gefederten Holzgriffe.

Was gefällt dir am meisten an deinem my Boo?
Wie gesagt, das weiche Fahrgefühl. Außerdem läuft das Rad, trotz des verhältnismäßig hohen E-Bike-Gewichts, so leicht, dass ich den Antrieb häufig nicht nutze - meist nur die Eco-Einstellung. Wenn ich kaputt bin, bin ich aber froh, dass ich den Motor habe. 
Natürlich ist es auch die individuelle Optik, die mich jeden Tag wieder begeistert. Es ist eine ästhetische Komposition aus zweckmäßigen Elementen.
Ich muss zugeben, ich hab 'ne ganze Zeit drauf sparen müssen, mit einigen Upgrades war's schon ein Haufen Kohle. Hat sich aber wirklich gelohnt. 

Wem würdest du ein my Boo empfehlen?
Ich empfehle jedem, der sich sozial engagieren möchte, dem etwas an Nachhaltigkeit liegt, eine Probefahrt zu machen. 

Das Rad spricht für sich.

 

Auch du möchtest deine Bambus­fahrrad Geschichte erzählen? Schreib uns eine Mail an felix@my-boo.de

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