Wir sind #TeamBambusfahrrad - Ein Gespräch mit Yvonne

Unter dem Motto #TeamBambusfahrrad haben wir unseren Kund*innen einige Fragen gestellt. Dazu gehört natürlich, welches unserer Modelle es geworden ist, wie es genutzt wird und was ihr Bambus­fahrrad besonders macht. All das und viel mehr erfährst du im folgenden Interview mit Yvonne.

Für welches my Boo hast du dich damals entschieden?

Meine Wahl fiel auf das my Afram. Ich wollte es gerne etwas sportlicher als ein City Bike und das my Afram sieht optisch mit den von mir gewählten Komponenten unglaublich toll aus.

Was möchtest du einem unentschlossenen Interessenten zu deinem Modell mit auf den Weg geben?

Ich fühle mich einfach sehr sicher auf meinem Bambusrad. Es ist mein erstes neues Fahrrad und eigentlich bin ich auch nie besonders gern Rad gefahren, da ich mich irgendwie unsicher fühlte. Mit meinem my Afram hingegen bin ich direkt den Abhang vor unserem Haus runtergefahren und war hin und weg von dem Gefühl!

Wem würdest du ein Bambusfahrrad empfehlen?

Jedem, der ein bisschen auf sich und seine Umwelt achtet. Zum einen ist für mich ein Fahrrad aus Bambus als nachwachsender Rohstoff die beste Alternative. Und außerdem finde ich es ein schönes Gefühl, dass in dem Fahrrad so viel Liebe und Handarbeit steckt und man auf seinem persönlichen Einzelstück fährt. Man kann damit rechnen, aufzufallen und auch mal angesprochen zu werden. Lustig finde ich, dass viele Leute fragen, ob sie mal auf den Bambusrahmen klopfen dürfen. ☺️

Warum ziehst du das Bambusrad einem Rad aus Alu / Stahl / Carbon vor?

Da ich vorher nicht viel Fahrrad gefahren bin und auch nie hochwertige Räder hatte, kann ich das Fahrgefühl nicht wirklich vergleichen. Für mich zählt vor allem die faire und nachhaltige Herkunft und Aufbau des Rades. Mein Vater ist Ghanaer und wir waren schon einige Male dort und haben viele Bambusfelder gesehen. Daher habe ich noch eine besondere Beziehung zum Land und dem Rohstoff.

Wofür nutzt du dein Rad im Alltag?

Tatsächlich mittlerweile für alle Fahrten, die im Alltag anfallen. Gerne radel ich auch zu meinem Vater in die Nachbarstadt oder mache einen Ausflug mit meinem Mann. Nur die 30 Kilometer zur Arbeit, wo es doch ganz schön bergauf geht, bin ich bisher mit dem Auto gefahren. Aber wenn ich aus dem Home Office zurück ins Büro komme, möchte ich auch diesen Weg zumindest bei gutem Wetter mit meinem Bambusfahrrad zurücklegen. Nebenbei kann ich die BikeZac Jutebeutel sehr empfehlen, die sind flexibel einsetzbar und auch noch super stylisch.

Was bedeutet Fahrradfahren für dich?

Das mag seltsam klingen, aber ich verbinde Fahrradfahren mit einem Gefühl von kindlicher Freiheit. Manchmal fahre ich im Stehen, lasse mir den Wind um die Ohren wehen, und fühle mich völlig sorgenfrei. Natürlich genieße ich es, dabei umweltfreundlich unterwegs zu sein und von meiner Umgebung viel mehr wahrzunehmen zu können, als es beim Autofahren möglich ist.

Außerdem ist Radfahren eine besondere Art, sich mit anderen zu verbinden. Mein Mann hat sich auch für ein Bambusfahrrad entschieden, das stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl noch extra. Unsere Freunde nennen uns schon die „Bambusfahrradgang“. ☺️

Was ist deiner Meinung nach der größte Vorteil deines Bambusbikes?

Ganz klar die Mission, die hinter den Rädern steht. Die Räder sind nicht billig, aber wenn ich weiß, dass mein Geld nicht an einen gesichtslosen Konzern geht, gebe ich es gerne aus. Über die Weitergabe der Mehrwertsteuer an die Schule in Ghana habe ich mich zum Beispiel sehr gefreut.

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