Wir sind #TeamBambusfahrrad - Ein Gespräch mit Stephanie

Für welches my Boo hast du dich damals entschieden?

Das Mountainbike my Daka.

Warum hast du dich genau für dieses my Boo Bambus­fahrrad entschieden?

Nach dem ich eine Sendung auf RTL mit/über euch gesehen habe, habe ich mich un­sterb­lich in das my Daka ver­liebt. Aller­dings war es natürlich viel Geld und ich habe sehr mit mir ge­rungen, aber nach längerem Pr­ozess habe ich mich dann doch dazu ent­schieden, es zu kaufen. Das Kon­zept hat mich total überzeugt: es ist nach­haltig und man fördert ein von Armut geprägtes Land. Nicht nur das sport­liche Design und die gute Grund­ausstattung haben mich somit letztlich überzeugt, sondern auch die Philo­sophie, die dahinter­steckt.

Was möchtest du einem un­ent­schlossenen Inter­essenten zu deinem Modell mit auf den Weg geben?

Bei vielen, mit denen ich ge­sprochen habe, war der Tenor: zu teuer! Ich selbst habe auch nicht viel Geld zur Verfügung, aber my Boo arbeitet hier sehr kundenorientiert und die Zahlungs­modalitäten sind gut, der Kunden­service ist super und menschlich, ich habe mich immer gut auf­gehoben und ver­standen gefühlt. Dafür bin ich sehr dankbar! Außerdem fährt man nicht nur ein nach­haltiges, sondern auch außergewöhnliches Fahr­rad und belastet nicht die Um­welt.

Warum ziehst du das Bambus­rad einem Rad aus Alu / Stahl / Carbon vor?

Ich bin sehr umwelt­orientiert, weshalb der As­pekt des nach­haltigen Roh­stoffs für mich eine große Rolle ge­spielt hat. Außerdem ist es ein hand­ge­fer­tigtes Unikat aus Ghana bzw. Kiel.

Was war das prägendste Er­lebnis mit deinem my Boo Bambus­fahrrad?

Ich habe letztes Jahr eine rund 60km lange Rad­tour an einem Tag ge­macht. Ich bin durch ver­schiedene Bundes­länder gefahren, vorbei an ver­schiedenen Seen. Durch den sport­lichen Sattel hatte ich da­nach dann schon ordentlich Schmerzen gehabt, aber es war ein guter Schmerz, der mich an die schöne Zeit er­innert hatte.

Wofür nutzt du das Rad im Alltag?

Ich nutze es für alltägliche Erledigungen oder um einfach mal den Kopf frei zu be­kommen. Ich würde es auch gerne für die Fahrt zur Schule nutzen, allerdings ist mein Weg zu weit. Wenn ich mit der Um­schulung fertig bin, werde ich mir aller­dings eine Arbeitsstelle suchen, die mit den Fahr­rad er­reich­bar ist, um es noch mehr zu nutzen.

Ist das Fah­rrad für dich ein Ersatz fürs Auto? 

Definitiv ja, ich fahre nur Fahr­rad oder mit dem öffentlichen Nah­verkehr.

Was bedeutet Fahr­rad­fahren für dich?

Frei­heit und pure Be­wegung, die meine Psyche aufrechthält.

Auf welches Up­grade oder welche Aus­stattung deines Rades könntest du nicht mehr verzichten?

Im Grunde genommen eigentlich alles, da es nach meinen Wünschen und Vor­stellungen her­gestellt wurde. Wenn ich etwas be­nennen müsste, wäre es meine Bereifung und die Gabel.

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Was ist, deiner Meinung nach, der größte Vor­teil deines Bambus­bikes?

Der größte Vor­teil ist, dass es perfekt auf mich zu­geschnitten ist. Außerdem finde ich es be­sonders stark, dass es ver­schiedene Zwei­gstellen für Re­paraturen und In­spektionen gibt. Man ist so flex­ibel, und man ist sicher, dass derjenige vor Ort auch Ahnung hat, wie er mit dem Fahrrad umzugehen hat.

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