Wir sind #TeamBambusfahrrad - Ein Gespräch mit Birgit

Heute stellen wir euch Birgit aus unserem #TeamBambusfahrrad vor. Sie ist zwar nicht so wie sie es sich gewünscht hätte zu ihrem Bambusbike gekommen, doch könnte trotzdem nicht glücklicher sein!

 

Für welches my Boo hast du dich damals entschieden?

Das my Afram Gates.

Warum hast du dich genau für dieses my Boo Bambusfahrrad entschieden?

Im Grunde genommen hat das mein Mann entschieden und mir das Fahrrad einen Monat auf Probe zum Geburtstag „geschenkt“. Ich war im ersten Moment traurig, weil meine eigene Entscheidungsfindung nicht da war, aber am Ende war ich trotzdem sehr glücklich mit dem Fahrrad! Es ist super ausgestattet, wie zum Beispiel mit der Rohloff-Schaltung oder dem Zahnriemen, und das ist es mir allemal wert. Andere kaufen sich ein teures Auto. Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad, und dann möchte ich auch ein hochwertiges haben.

Was möchtest du einem unentschlossenen Interessenten zu deinem Modell mit auf den Weg geben?

Das finde ich schwierig, da ein Fahrrad sehr persönlich ist. Das was ich aber sagen kann, ist das man mit dem Bambusfahrrad man immer heraussticht und oft angesprochen wird. Zu Anfang war es ein wenig befremdlich für mich, aber mit der Zeit habe ich es sehr schätzen gelernt, weil sich dadurch tolle Gespräche ergeben haben.

Wem würdest du ein Bambusfahrrad empfehlen?

Jedem, der Spaß an einem besonderen Fahrrad mit einer besonderen Geschichte hat.

Warum ziehst du das Bambusrad einem Rad aus Alu / Stahl / Carbon vor?

Die soziale Komponente in Verbindung mit dem nachwachsenden Rohstoff ist klasse! Man weiß wo es herkommt. Zudem ist die Federung eine natürliche Eigenschaft des Bambus, der mir auf meiner letzten Tour den Ostseeradweg entlang, gerade auf sehr hubbeligen Waldwegen zugutekam.

Was war das prägendste Erlebnis mit deinem my Boo Bambusfahrrad?

Die Gespräche mit den Leuten, bei denen ich sogar von fremden Menschen zu Radtouren eingeladen werde! Im Zug hatte ich auch ein spannendes Gespräch mit einem Studenten aus Lateinamerika. Wir haben uns die Fahrt über aus spanisch darüber unterhalten und er war total begeistert. so etwas wäre mir ohne mein my Boo nie passiert. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der so sehr offen ist und musste mich erst daran gewöhnen. Aber mittlerweile finde ich es toll.

Wofür nutzt du dein Rad im Alltag?

Für den Arbeitsweg (8km), um nach Bonn zu fahren (20km), Einkäufe oder generell für die Freizeit. Im Grunde genommen, alle Wege, die möglich sind.

Ist das Fahrrad für dich ein Ersatz fürs Auto?

Ja, ich habe mein Auto verkauft und fahre nur noch mit dem Fahrrad oder Zug.

Was bedeutet Fahrradfahren für dich?

Es ist mein Leben, das ist Freiheit, das liebe ich seit meiner Kindheit!

Auf welches Upgrade oder welche Ausstattung deines Rades könntest du nicht mehr verzichten?

Vor allem den Zahnriemen, da ich viel durch landwirtschaftlich genutzte Wege fahre. Aber die Rohloff Schaltung ist natürlich auch toll!

Was ist, deiner Meinung nach, der größte Vorteil deines Bambusbikes?

Der Bambus an sich: es ist Natur, die Haptik ist eine andere! Man spürt die Natur, wenn man drüber streicht.

 

 

Auch du möchtest deine Bambusfahrrad-Geschichte erzählen?

Schreib uns eine Mail an felix@my-boo.de

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