Für welches my Boo hast du dich damals entschieden?
Ich hatte mich eigentlich gar nicht richtig für ein bestimmtes Modell zunächst entschieden, sondern habe bei euch angefragt, was am besten zu meinen Wünschen passt: und das war das my Afram.
Was möchtest du einem unentschlossenen Interessenten zu deinem Modell mit auf den Weg geben?
Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt hier eine große Rolle. Es ist ein Rohstoff, der schnell nachwächst. Außerdem liegt der Sitz hier in Deutschland. Es wird fair in Ghana produziert und man hat Ansprechpartner direkt vor Ort. Das halte ich alles für sehr wertvoll und ich persönlich kaufe dort lieber Produkte.
Warum ziehst du das Bambusrad einem Rad aus Alu / Stahl / Carbon vor?
Es hat etwas Besonderes. Ich finde das Material Bambus generell toll, in meinem privaten Haushalt sind viele Dinge aus diesem Material. Und als ich das erste Mal gesehen habe, dass es auch Fahrräder aus Bambus gibt, habe ich gewusst, ich möchte so eins haben!
Was war das prägendste Erlebnis mit deinem my Boo Bambusfahrrad?
Ich bin vor kurzem bei super schönem Wetter nach Lübeck gefahren. Es war total schön und entspannend. Auf der Fahrt wurde ich von vielen angesprochen und gefragt, ob das denn Holz wäre. Die typische Frage.
Ist das Fahrrad für dich ein Ersatz fürs Auto?
Ich habe keinen Führerschein und das Fahrrad ist für mich Ersatz zum Bus fahren.
Was bedeutet Fahrradfahren für dich?
Freiheit.
Auf welches Upgrade oder welche Ausstattung deines Rades könntest du nicht mehr verzichten?
Alles Mögliche, denn es wurde ja nach meinen Wünschen zusammengestellt, von daher passt alles super! Aber mein non-plus Ultra bleibt die Rücktrittbremse!
Auch du möchtest deine Bambusfahrrad Geschichte erzählen? Schreib uns eine Mail an felix@my-boo.de.
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